Presseberichte & Ausstellungen

Presseberichte und News Atelier Hoos

Als Kunstmalerin und Künstlerin habe ich im Laufe der Jahre die Freude und das Privileg erfahren, meine Werke in verschiedenen Ausstellungen und Projekten zu präsentieren. Diese Momente waren nicht nur Höhepunkte meiner künstlerischen Karriere, sondern auch Gelegenheiten, durch die Augen der Presse eine Reflexion meiner Arbeit zu erleben.

Rückblickend betrachtet, war jede Erwähnung in den Medien ein bedeutsamer Meilenstein auf meinem künstlerischen Weg. Diese Berichte sind nicht nur eine Anerkennung meiner bisherigen Arbeit, sondern auch ein Ansporn für meine zukünftigen Projekte und künstlerischen Bestrebungen.

Für weitere Informationen über meine Ausstellungen und Projekte stehe ich gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, um mit mir in Kontakt zu treten.

26.03.2023

Pressemitteilung

Herausgeber:
Sonntagsblatt vom 26.03.2023

Die Inne-Haltestelle von Susanne Hoos in der Pfarrkirche Krombach

Im Bild (von links): Die Künstlerin-Susanne Hoos, Pastoralreferentin Katja Roth und Michaela Nees.


"Inne-Halte(n)stelle"

Krombach. Einen besonderen Platz gibt es seit kurzem in der Krombacher Kirche St. Lambertus (Dekanat Aschaffenburg): Die Inne-Halte(n)stelle. Zwei bequeme Stühle neben der Muttergottes laden zum Verweilen ein. Inspirierende Karten und Bücher liegen aus. Die Idee zu dem Projekt hatte ein kleines Team aus der Pfarrgemeinde. Sie wollten die bislang unschöne Ecke in der Kirche zu einem Ort machen, an dem man sich wohlfühlt, heißt es in einer Mitteilung vom Projektteam.
Die Krombacher Malerin Susanne Hoos bot in der Folge an, eine neue Gedenktafel für die Verstorbenen der Gemeinde zu gestalten. Entstanden ist ein Kreuz in luftigen Weiß- und Blautönen, an dem die Gedenkbildchen angebracht werden können. Das Werk trägt den Titel „Aufgehoben". Das Projektteam hofft laut der Mitteilung, dass die Inne-Halte(n)stelle den Menschen beispielsweise in Trauer, in schwierigen oder dankbaren Momenten des Lebens guttut und sie mit Gott in Austausch bringt. Im Mai soll es eine kleine Einweihungsfeier der Inne-Halte(n)stelle geben.

14.07.2022

Pressemitteilung

Herausgeber:
Caritas-Zentrum Gelnhausen
Herzbachweg 65
63571 Gelnhausen

Ausstellung - zwischen Leuchtturm, Licht und Leichtigkeit - in Gelnhausen im Caritas Zentrum

"Zwischen Leuchtturm, Licht und Leichtigkeit"

Künstlerin Susanne Hoos stellt Bilder im neuen Caritas-Zentrum Gelnhausen aus.

Gelnhausen. Gut ein halbes Jahr ist es her, dass die Beratungsstelle aus der Holzgasse in das neue Caritas-Zentrum am Herzbachweg gezogen ist. Während sich Mitarbeiter*innen und Klient*innen schnell in der neuen Umgebung eingewöhnten, blieben die Wände des Flures zunächst noch leer. Dies hat sich nun endlich geändert: Unter dem Motto "Kunst im Caritas-Zentrum" sorgen aktuell neun Bilder der Künstlerin Susanne Hoos aus Krombach für farbliche Akzente an den Wänden. Die Werke sorgen dabei nicht nur für eine positive Stimmung, sondern haben auch eine zum Ausstellungsort passende Symbolik.

Ein großer Leuchtturm steht für Orientierung und Ankommen, ein Paar geht Hand in Hand und die vielen bunten Regenschirme bieten Schutz, wenn es einmal ungemütlich wird: Mit ihren in der Ausstellung gezeigten Werken greift Hoos Merkmale auf, die auch in der Arbeit der Caritas eine wichtige Rolle spielen: Es geht um Unterstützung und Begleitung, aber auch um etwas mehr Leichtigkeit in einer mitunter schwierigen Lebenssituation, wie die Künstlerin erklärt: "Wenn man ins Caritas-Zentrum kommt und dort in die Beratung geht, ist man in einem gewissen Sinn beladen." Mit den Bildern möchte sie den Klient*innen dafür Mut und Zuversicht vermitteln, aber auch den Mitarbeiter*innen Freude bereiten. Diese haben auch im Vorfeld ausgesucht, welche Werke aus dem breiten Spektrum der Künstlerin im Caritas-Zentrum zu sehen sein werden. "Die Auswahl ist uns wahrlich nicht leichtgefallen", stellt Teamleiterin Cosima Goncalves Silva fest. Die fröhlichen und bunten Werke haben es dem Team aber besonders angetan. Egal ob die beiden fotorealistischen Tierportraits von Leopard und Löwe gleich nach dem Eingang, oder die im Stil des modern Painting gehaltenen Acrylbilder wie das Ginkoblatt oder das Wolkenmotiv: Hoos Werke fangen den Blick ein und laden zu einer kleinen Gedankenreise ein. "Die Bilder strahlen Wärme und Zuversicht aus und sorgen für eine durchweg positive Atmosphäre", fasst Goncalves Silva zusammen. Ein Feedback, dass die Künstlerin sehr freut. Die 56-Jährige ist erst seit vier Jahren als freischaffende Kunstmalerin tätig. Zuvor arbeitete sie als gelernte Bankkauffrau. Von 2015 bis 2018 besuchte sie nebenberuflich die freie Kunstakademie Leonie in Wertheim und schloss dort die Ausbildung zur Kunstmalerin mit Diplom ab. "In dieser Zeit ist meine alte Leidenschaft zur Kunst wieder voll aufgeblüht", verrät die 56-Jährige. Und so habe sie sich entschieden, nach 36 Jahren den Beruf als Bankkauffrau aufzugeben und sich als freischaffende Kunstmalerin ganz der Kreativität zu widmen. Neben Ausstellungen und Auftragsarbeiten gibt sie auch Kunstkurse. Die Freude und Begeisterung, die es bei ihren großen und kleinen Teilnehmer*innen weckt, mit Kreativität und Leidenschaft ein eigenes Kunstwerk zu schaffen, sind für sie pures Glück: "Das erfüllt mich sehr." Die Ausstellung im Caritas-Zentrum ist für Hoos die erste große Ausstellung seit Ausbruch der Corona-Pandemie. "Es ist einfach schön, meine Werke endlich wieder einmal zeigen zu können", freut sie sich. Noch bis zum 30. März nächsten Jahres werden die Bilder den Flur im Caritas-Zentrum zieren. Goncalves Silva dankt Hoos für die gute Kooperation, die den Wartebereich im Caritas-Zentrum deutlich verändert: "Es wirkt viel freundlicher und positiv", stellt sie fest. "Das ist auch unseren Klientinnen und Klienten schon aufgefallen."

20.10.2019

Ausstellung
Hotel Konventchen, Aschaffenburg

Ausstellung im Konventchen anläßlich des 10. Jubiläums
10 Jahre Konventchen
Tag der offenen Tür am 20. Oktober 2019

Künstlerin Susanne Hoos stellt Bilder anläßlich des Jubiläums aus.

Wir feiern eine Dekade Konventchen Bed & Breakfast und möchten Sie zu diesem Anlass am 20. Oktober 2019 zwischen 15.00 und 20.00 Uhr herzlich zu unserem Tag der offenen Tür einladen.

Während Sie die Gelegenheit haben, einige Bilder der Kunstmalerin Susanne Hoos zu bewundern, zaubert Ihnen unser Showkoch in der Suite "Liz" Leckeres aus dem Wok. Besichtigen Sie die Einzel- und Doppelzimmer des Konventchen 1601 und 2015.


Besuchen Sie die Homepage des Konventchens: Logo Konventchen Hotel in Aschaffenburg

14.03.2018

Pressebericht
Main-Echo

Ausstellung und Präsentation meiner Diplomarbeit am 14.03.2018
Das Mal-Diplom in der Tasche
Sechs Teilnehmerinnen verfeinern im Wertheimer Atelier Leoni ihren Stil - »Man lernt viel über sich selbst«

Es nennt sich Diplom und fünf Semester gehen ihm voran, aber es ist nicht die Eintrittskarte in eine gut bezahlte Universitätskarriere: Die Kunstakademie Wertheim hat am Dienstag den ersten sechs Diplomandinnen Brief und Siegel gegeben.

Die Sache einzuordnen ist gar nicht so leicht, der Akademiegründerin Birgit Schöne geht es, wie sie sagt, ums andere und bessere Leben insgesamt. Als Malerin ist die 56-Jährige offenbar erfolgreich, sei international anerkannt. »Mit festen Galerien in Monaco, London, Sylt, Mallorca, Präsentationen auf der Art Karlsruhe und der Art Basel«, sagt sie.
Seit 2015 ist sie in Wertheim, genau so lange gibt es auch die freie Akademie. Malen, das mache nicht nur etwas auf der Leinwand, sondern auch mit dem Maler selbst, sagt Schöne und dass innere Werte ein großes Thema sind. So unterrichte sie es auch. Jene, die unterrichtet werden, sind ziemlich begeistert von der Methode und davon, was Schöne in ihnen hervorbringt.
»Ich habe für mich unglaublich gewonnen«, sagt die Bettingerin Kerstin Saworra-Kempf. Sie habe genau das gelernt, was sie habe lernen wollen. »Jetzt kann ich mich selbst in die Bilder mit hineinmalen. Da ist nicht mehr nur das Objekt zu sehen, sondern auch meine Emotion«, berichtet die Teilnehmerin. »Bei diesem Diplom kommen keine Kopien der Birgit Schöne heraus, sondern eigenständige, künstlerische Individuen«, sagt die Külsheimerin Imi Engel. Die Lehrerin sei als Pädagogin einzigartig: »Sie unterstützt uns, den eigenen Stil weiterzuentwickeln.«
Die 51-jährige Susanne Hoos aus Krombach (Kreis Aschaffenburg) spricht sogar von schicksalhafter Fügung, die sie mit Birgit Schöne zusammengeführt habe. Besonders beeindruckt sei sie vom praktischen Ansatz. »Meine früheren Bilder zeigen mir, dass man in drei Jahren sehr viel lernen kann«, sagt sie.
Den Kopf ausschalten
Die Qualität stimme, sie habe in der Akademie gefunden, was ihr die Volkshochschule nicht habe geben können, sagt die Bankerin. Gelernt habe sie nicht nur, wie Bilder den Blick des Betrachters in sich hineinzögen, sondern auch, wie sie Emotionen wecken könnten. »Beim Anblick eines gemalten Meeres muss man die Wellen rauschen hören«, erklärt sie.
Auf dem Weg zum Diplom lerne man nicht nur über Maltechniken und Perspektiven, »sondern auch darüber, wie man sich auch ohne Kopf auf eine Sache einlassen kann. Man lernt viel über sich selbst«, sagt sie.


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